Bergmann, Sven2004-02-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252003https://orlis.difu.de/handle/difu/136195Industriedistrikte (ID) sind bestehende Produktionsnetzwerke, die eine spezialisierte Agglomeration an Unternehmen gleicher oder ähnlicher Industriesektoren aufweisen. Diese primär in Italien existierenden Produktionssysteme ließen insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren durch positive Wirtschaftsentwicklungen aufhorchen. Auch heute noch ist das ID-Konzept in der wissenschaftlichen Forschung relevant. Ein wichtiges Anliegen ist die Aufschlüsselung der Frage, wie sich die ID der Globalisierung stellen. Können sich diese Produktionssysteme hinsichtlich immer schwieriger prognostizierbarer Marktchancen in einer komplexer werdenden Wirtschaftswelt behaupten? Ziel ist, die ID der Provinz Pordenone zu untersuchen. Es wird zunächst die Auswahl des Untersuchungsraumes begründet und die Provinz Pordenone in ihrer Struktur kurz umrissen. Mit Hilfe der analytischen und bilanzierenden Untersuchungen werden die Entwicklungsaussichten der Region ermittelt, jeweils mit einem besonderen Augenmerk auf die EU-Osterweiterung und die Exportaktivitäten. sg/difuDie Industriedistrikte in der Provinz Pordenone. Theoretisches Konzept, Struktur und Entwicklungen sowie Entwicklungsaussichten des Möbel- und Messerdistrikts insbesondere bezüglich Exporttätigkeiten und EU-Osterweiterung.Graue LiteraturDG3062WirtschaftsentwicklungIndustriegebietIndustriestandortUnternehmensgrößeWirtschaftszweigRegionale WirtschaftspolitikZukunftArbeitsmarktGrenzraumAußenhandelBefragungIndustriegeographieFallbeispielNetzwerkEU-Osterweiterung