Krentz, Karin2013-01-152020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620120939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/213353Im Rahmen der sozialen Stadt(teil)entwicklung wird vielerorten versucht, mittels kleiner Projekte, die Bevölkerung zu aktivieren, das Image benachteiligter oder stigmatisierter Kieze zu verbessern und diese zu stabilisieren. Derartige Projekte benötigen jedoch Kümmerer und eine lange Zeit, bis sich selbst tragende Strukturen entwickeln. Reduzierte Städtebauförder- und begrenzte kommunale Finanzmittel sind hierbei jedoch nicht hilfreich, sodass sich vielerorts auch Wohnungsunternehmen stark engagieren. Eine Mitmachbaustelle für Kinder zeigt exemplarisch, welche Bedeutung auch kleine, symbolische Projekte haben.Und los geht's - "Ich will Bauarbeiter werden!" Quartiersentwicklung: viele Projekte - eine Strategie.ZeitschriftenaufsatzDH19794WohnungswesenWohnungsbauunternehmenWohnungsbestandWohnsiedlungStadtquartierProblemraumWohnumfeldverbesserungKinderspielplatzKindJugendlicherPartizipationSelbsthilfeStadtumbauSoziale StadtBesonderer ErneuerungsbedarfQuartiersentwicklungQuartiermanagementBürgerengagementAktionsprogrammFallbeispiel