EXTERNGerometta, Julia2017-12-212020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262017978-3-86928-165-0https://orlis.difu.de/handle/difu/240116Die Mieten in Deutschland steigen immer schneller, besonders in Ballungszentren und wachsenden Städten. Wohnen ist dort zu der neuen sozialen Frage geworden, die besonders Geringverdienende aber auch Haushalte bis weit in die Mittelschicht betrifft. Günstigere Wohnungen werden immer knapper und konzentrieren sich in wenigen Vierteln, die meist weiter entfernt vom Stadtzentrum sind. Das Wohnumfeld spielt eine ausschlaggebende Rolle dabei, ob jemand arm wird bzw. bleibt oder nicht. Als ein zentraler Punkt der entstanden Problematik wird die Abschaffung der Institution der Wohnungsgemeinnützigkeit im Jahr 1989 gesehen. Wie eine Neue Wohnungsgemeinnützigkeit entstehen kann und dauerhaft günstige Wohnungen für sozial gemischte Viertel gesichert werden können, wird in dem Text dargestellt.Die Neue Wohngemeinnützigkeit im Gespräch. Wege zu mehr dauerhaft bezahlbarem Wohnraum.Aufsatz aus Sammelwerk8BL3C92FDJW0054urn:nbn:de:kobv:109-1-10693472WohnungspolitikStadtWohnungsbedarfSozialstrukturWohnenSegregationStadtentwicklungWohnumfeldBezahlbarer WohnraumSozialraumMietpreisVerdrängungWohnungsgemeinnützigkeit