Keller, Brigitte2015-08-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014978-3-95850-714-2https://orlis.difu.de/handle/difu/235391Die Einführung der Doppik in den Kommunen steht still wegen Schwierigkeiten bei der Umstellung. Die anfängliche Euphorie um eine neue Steuerung des kommunalen Haushalts ist der Ernüchterung eines schwierigen und lang andauernden Prozesses gewichen. Zwar haben Kommunen auf Doppik umgestellt, die politischen Steuerungsprozesse haben sich jedoch nicht geändert. Dass es auch anders geht, zeigt das Buch. An den Prozess der Doppikumstellung ist von Anfang an eine geänderte Steuerung durch die Politik gebunden. Es geht nicht nur um die Änderung eines Buchungsstils, sondern um die Wirkungen, die durch die neue Transparenz der Doppik erzielt werden und diese zu einer Investition in die Zukunft machen. Doppik zu nutzen heißt, einen Kulturwandel einzuleiten, der nicht mit der Einführung einer neuen Software abgeschlossen ist.Wie steuert die Politik die Doppik? Eine Kommune stellt sich neu auf.MonographieDW29109HaushaltswesenGemeindeGemeindefinanzenVerschuldungFinanzpolitikBilanzBewertungBefragungTransparenzDoppikSteuerungsmodellMandatsträger