ERTEILT2014-11-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013978-3-88082-261-0https://orlis.difu.de/handle/difu/217952In UNESCO-Welterbestädten trifft ein besonders schutzwürdiger Gebäudebestand auf eine häufig hohe Nutzungsintensität durch eine breite Zahl an städtischen Funktionen. Neben dem Wohnen, der gewerblichen Nutzung durch Einzelhandel und Dienstleistungseinrichtungen treffen öffentliche und kirchliche Funktionen auf touristische, verbunden mit verkehrlichen Nutzungen. Dies führt zu Konflikten und bedarf einer besonders sorgfältig abgestimmten integrierten Planung. Neben daraus resultierenden Herausforderungen, wie etwa der anstrebenswerten Balance zwischen Wohn- und Veranstaltungsnutzungen, beinhaltet diese Mischung aber auch ein großes Potenzial, durch den UNESCO-Welterbestatus wirtschaftliche Entwicklungen voranzutreiben und so im Wettbewerb der Städte das eigene Profil zu entwickeln. Neue Herausforderungen wie demografischer Wandel, Klimawandel, Migrationsbewegungen und daraus resultierender Integrationsbedarf können nur durch integrierte Ansätze und entsprechende administrative Rahmenbedingungen bewältigt werden.ALLWelterbe-Städte sichern und weiterentwickeln. Positionspapier des Deutschen Städtetages.Graue LiteraturHK2CPUY1DL00255Deutscher Städtetag -DST-, Köln, BerlinHistorische StadtBaudenkmalKulturdenkmalNutzungskonfliktDenkmalschutzDenkmalpflegeWelterbe