Franßen, Yvonne2016-09-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520161437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/217238Vor dem Hintergrund von Schrumpfungs- und Abwanderungsprozessen kann und muss Stadtplanung den Raum aktiv gestalten. Sie kann die städtebauliche Entwicklung ordnen und steuern. Dafür gibt es einige Ansatzpunkte, mit denen Synergiepotenziale erzeugt werden können. Etwa können Städte und Gemeinden durch Gesetze und Satzungen die städtebauliche Entwicklung leiten und ihre Verhandlungsposition gegenüber Eigentümern stärken. Über die Genehmigungsverfahren entsteht die Chance, die Entwicklung und Gestaltung mitzubestimmen. Dies kann auch über gezielte Liegenschaftspolitik und Bereitstellung kommunaler Flächen geschehen. Ein oft unterschätztes Instrument der Städtebauplanung sind Gespräche in Form von Informationsveranstaltungen oder auch Bauberatungen und Mediation.Was Stadtplanung kann. Kommunalen Herausforderungen mit Planungsinstrumenten begegnen.ZeitschriftenaufsatzDH23679StadtplanungBauleitplanungFlächennutzungsplanungBebauungsplanungInnenbereichAußenbereichPlanungsinstrumentStadtentwicklungBevölkerungsentwicklungSchrumpfungAbwanderungBodenmarktBauprojektGenehmigungsverfahrenBauordnungsrechtInformationKommunikationStädtebauförderungBaugesetzbuch (BauGB)Städtebaulicher Vertrag