Cotti, Guido1992-02-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/568245Es werden die natürlichen Komponenten der Tessiner Landschaft beschrieben, die durch jahrhundertealte Siedlungs- und Bewirtschaftungsformen zu der heutigen Kulturlandschaft führten. Dank der besonderen biogeographischen Lage, dem Klima, der Topographie und der Besiedlungsgeschichte ist die Tessiner Landschaft sehr reich an außergewöhnlichen Naturelementen. Deshalb ist es nicht überraschend, daß der kantonale Richtplan die Schaffung von zahlreichen Schutzzonen vorsieht. Dieser Plan verfolgt das Ziel, das Gleichgewicht zwischen den natürlichen und den vom Menschen geschaffenen Elementen wiederherzustellen, das sich zuungunsten der Natur verschoben hat. Damit sollen einerseits die Naturschutzgebiete untereinander verbunden werden, und andererseits versucht man, innerhalb der überbauten Gebiete Biotope zu schaffen, die einen positiven ökologischen Einfluss auf die Umgebung ausüben sollen. (hg)RaumplanungNaturschutzLandwirtschaftBebauungLandschaftsschutzLandschaftsplanPrioritätRaumstrukturAllgemeinDie Natur in der Landschaft; La natura nel paesaggio; La nature dans le paysage.Zeitschriftenaufsatz156235