Voigt Werner1982-04-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/486225Gezeigt wird, unter welchen gestalterischen und verkehrlichen Bedingungen und Voraussetzungen schmale Wohnstraßen angewendet und welche Straßenbreiten auch unter Berücksichtigung des Verkehrsablaufes auf Wohnstraßen noch als zweckdienlich angesehen werden können. Im Bereich der Netzgestaltung werden Stich- und Schleifenstraßen als besonders geeignet ermittelt, die Bedingungen des ruhenden Verkehrs ließen sich durch Parkstreifen erfüllen, die Anbindung sollte durch ihre Gestaltung die erforderliche Geschwindigkeitsreduzierung verdeutlichen. Im Bereich der verkehrlichen Bedingungen sind das Kfz-Verkehrsaufkommen, die Kfz-Belegung und der Ablauf von Kfz-Begegnungen untersucht und entsprechende Bedingungen formuliert worden. Wohnstraßenbreiten von 4,50 m werden als Regel vorgeschlagen. frVerkehrsablaufAblaufVerkehrswegAnliegerstraßeWohnstraßeWegenetzGestaltungBemessungVerkehrsaufkommenDie schmale Wohnstraße aus der Sicht des Verkehrsablaufes.Zeitschriftenaufsatz067892