Eichstaedt, Ulrich1982-07-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/487248Analyse der Grundannahmen, Aufgaben und organisatorischen Notwendigkeiten, die die Planungen der Kreise und Gemeinden als herausragende Träger der zivilen Verteidigung bestimmen. Der Autor empfiehlt, ein umfassendes Konzept für Krisenzeiten zu entwickeln, das möglichst alle Gefahrenlagen abdeckt, so dass bei Notsituationen minderen Grades (z.B. Katastrophen und Versorgungskrisen) nur die jeweils erforderlichen Teilpläne vollzogen zu werden brauchen. Er skizziert das Organisationsmodell einer auf Krisenerfordernisse umgestellten Kreisverwaltung und weist eindringlich auf die rechtzeitige Schulung des Personals hin. bmStaat/VerwaltungKreisGemeindeOrganisationZivilschutzGefahrenlageKatastrophenplanKriseAufgabeKonzeptKreise und Gemeinden als Träger der zivilen Verteidigung.Zeitschriftenaufsatz068938