Albrecht, Christoph1982-09-152020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/489089Für das Projekt "Begleitforschung zum arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramm der Bundesregierung: Quantitative Wirkung und Programm-Management" wurde diese Sekundäranalyse einer Region mit besonderen Beschäftigungsproblemen, des Saarlandes, erstellt. Die tiefgreifende Strukturkrise dieses alten Montanzentrums ist Ursache hoher Arbeitslosigkeit, der niedrigen Erwerbsquote der Frauen, hoher Wanderungsverluste und überdurchschnittlich hoher Jugendarbeitslosigkeit. Erschwerend kommen noch ein hoher Grad an Frühverrentung und der deutlich schlechtere Gesundheitszustand der Arbeiterbevölkerung hinzu. Die Studie versucht Ansatzpunkte zu entwickeln, wie eine Verschlechterung des Status quo durch das Ausbleiben neuer Industrieansiedlungen verhindert werden kann, indem Jugendliche verstärkt in Zukunftsberufen ausgebildet und kleine und mittlere Unternehmen weitgehend gefördert werden, das vorhandene know how der Verarbeitungstechnologie der Kohle genutzt wird. Um die gewonnenen Ergebnisse auf ihre Realitätsnähe hin zu überprüfen, wurden vier Gespräche mit problemvertrauten Institutionen des Saarlandes geführt. md/difuWirtschaftsraumProblemraumArbeitsmarktArbeitslosigkeitBevölkerungsstrukturWirtschaftsstrukturArbeitsmarktpolitikWanderungJugendlicherFrauBeschäftigungsentwicklungArbeitWirtschaftsstruktur, Bevölkerungsstruktur, Struktur der Arbeitslosigkeit im Saarland. .Graue Literatur071387