Hahn, Werner1988-12-062020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/545992Angesichts des bereits erreichten hohen Ausbaustandards des Verkehrswegenetzes sind von zusätzlichen Fernstraßenprojekten nicht mehr in jedem Fall regionalwirtschaftlich positive Effekte zu erwarten. Eine zutreffende Bewertung der Raumwirksamkeit einer erwogenen Straßenbaumaßnahme hängt daher von einer genauen Analyse der regionalen Gegebenheiten ab. Es müssen dabei u. a. folgende Fragen beantwortet werden: 1. Ist ein Raum im Vergleich zum Bundesdurchschnitt als strukturschwach anzusehen? 2. Liegen infrastrukturellen Engpässe bzw. verkehrsungünstige Peripherieanlagen vor, die zu der Strukturschwäche beitragen? 3. Tragen die spezifischen Merkmale eines erwogenen Projektes zum Abbau des infrastrukturellen Engpasses bei? Aufgabe dieser Studie ist es, eine Anzahl von geplanten Fernstraßenprojekten einer einheitlichen Musterbetrachtung der Beurteilungskriterien zu unterziehen. geh/difuVerkehrswegeplanungFernstraßennetzFernstraßenplanungRegionalwirtschaftRaumwirksamkeitRegionalstrukturStrukturschwacher RaumPeripherraumVerkehrsinfrastrukturVerkehrVerkehrswegDie regionalwirtschaftliche Bedeutung ausgewählter Fernstraßenprojekte.Graue Literatur133469