Simon, Titus1999-11-122020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2919983-8293-0061-1https://orlis.difu.de/handle/difu/276989In der Bundesrepublik Deutschland wurde mit der Verabschiedung des neuen Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) im Jahr 1990 die mehr als zwanzig Jahre andauernde Diskussion um die Reform des Jugendhilfsrechts vorerst beendet. In der Praxis wurde die Jugendhilfeplanung als ein Element der Sozialplanung im Rahmen der Stadt- und Kreisjugendämter eingesetzt und die letzten Jahre werden in dieser Untersuchung an expliziten Beispielen der Städte Nürnberg, Heilbronn, Fellbach und des Landkreises Esslingen analysiert. Der Autor hat sich zum Ziel gestellt, die Wirkungsweise und Konsequenzen des Jugendhilfegesetzes auf kommunaler, sozialer und wirtschaftlicher Ebene aufzuschlüsseln und die vorhandenen Schwierigkeiten und Probleme für zukünftige Gesetzesnovellen aufzuarbeiten. Des Weiteren wird auf Planungserfordernisse und Formulierungen von Maßnahmen und Prioritäten in der Jugendarbeit für das nächste Jahrtausend verwiesen. mabo/difuKommunale Jugendhilfeplanung. Ein Arbeitshilfe für Ausbildung und Praxis. 3., überarb. u. erg. Aufl.MonographieDR5089SozialwesenJugendhilfeSozialplanungKommunalpolitikOrganisationsformBetroffenenbeteiligungGroßstadtLandkreisKleinstadtJugendhilfeplanungEinrichtungsplanSozialberichterstattungFeldstudiePraxisbeispiel