Wahler, Michael1983-03-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/495069In den Massenmedien wird eine Automatik bei der Übernahme der Ergebnisse der Tarifrunden für die Vergütung der Angestellten im öffentlichen Dienst in die laufenden Anpassungen der Beamtenbesoldung behauptet, oft aber auch beklagt.Trotz dieser Resonanz ist die Problematik der Beziehung von Besoldung und Vergütung untereinander wenig beachtet und untersucht worden.Der Verfasser versucht, das Vorhandensein einer Automatik nicht einfach zu behaupten, sondern anhand der tatsächlichen Vorgänge bei Bund und Ländern in den einzelnen Jahren zu erörtern.Weitere Schwerpunkte der Abhandlung bilden die Vergleichbarkeit von Besoldung und Vergütung mit der allgemeinen Einkommensentwicklung und die Probleme einer möglichen rechtlichen Verpflichtung des Dienstherrn zur Anpassung der Bezüge und etwaiger daraus entstehender subjektiver Rechte der betroffenen Bediensteten. cbh/difuBesoldungVergütungBeamterAngestellterTarifvertragÖffentlicher DienstAnpassungBesoldungserhöhungVerfassungsrechtVerwaltungsrechtRechtsgeschichteHaushaltswesenKommunalbediensteterDie Anpassung der Bezüge im deutschen öffentlichen Dienst. Beamtenbesoldung und Angestelltenvergütung seit 1961.:Monographie077450