Groenvold, Ulf1987-06-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/533163Anlässlich seines 60. Geburtstages wird ein Querschnitt über die verschiedenartigen und vielseitigen Entwicklungen des norwegischen Architekten Christian Norberg-Schulz gegeben. Er kam als 19jähriger Student zum Studium an die ETH Zürich und lernte dort Siegfried Giedion kennen, den Generalsektretaer von CIAM Congres Interantionaux d'Architecture Moderne. 1949 gründete er eine norwegische CIAM-Gruppe, die den norwegischen Baustil der Nachkriegszeit entscheidend beeinflusste. Ein Abriss über seine herausragenden Bauwerke folgt. 1952-53 war Christian Norberg-Schulz mit Walter Gropius Fulbright-Stipendiat an der Harvard-Universität. Diese Erfahrung bestimmte seine zweite Karriere als Architektur-Theoretiker. Sie bildete die Grundlage für seine Intentionen in der Architektur. Daraus erwuchs ein neues Interesse für den Sinn und Platz der Architektur. Seit 1963 ist CNS Redakteur der Byggekunst und seit 20 Jahren ist er Professor an der Architekturhochschule in Oslo. (hg)ArchitektArchitekturauffassungArchitekturtheorieArchitekturstilBiographieLebenswerkWissenschaft/GrundlagenÄsthetikEn soeken etter mening. Et snitt gjennom Christian Norberg-Schulz' ulike karrier. (Eine Sinnsuche. Ein Schnitt durch Christian Norberg-Schulz' verschiedene Karrieren.)Zeitschriftenaufsatz120297