ERTEILTPolívka, JanReimer, MarioCozzolino, StefanoEichhorn, SebastianFleischer, Janne JacobFox-Kämper, RunridGoede, PaulKummel, OliviaLeyser-Droste, MagdalenaLübcker, SusanneMonkenbusch, FranziskaPehlke, DavidSchulwitz, MartinSpecht, KathrinStroms, PeterWilms, Stefan2020-08-312020-08-312022-11-252020-08-282022-11-2520202569-6386https://orlis.difu.de/handle/difu/577694Die Forschungsgruppe Raumbezogene Planung und Städtebau hat sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Städte und Regionen auseinandergesetzt. In dem daraus entstandenem ILS-Working Paper benennt die Forschungsgruppe drei zentrale Herausforderungen für Städte und Regionen in der Corona-Pandemie: (1) Hohe Anfälligkeit des öffentlichen Lebens und städtischer Funktionen gegenüber äußeren Störungen. (2) Verstärkung von Disparitäten und selektive Schwächung von Siedlungsräumen durch divergierende Dynamiken im Raum. (3) Organisations- und Kapazitätsschock für städtische Systeme und Infrastrukturen. Ziel der künftigen Forschungsarbeit ist es – in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis – die Anpassungsfähigkeit der Siedlungsräume zu erhöhen.Corona 2020 and beyond: Der Unsicherheit durch Flexibilität entgegentreten.Graue LiteraturKrisensituationVirusAuswirkungSiedlungsraumUrbaner RaumFlexibilitätStadtplanungRaumplanungAnpassungsfähigkeitCorona-Krise