Bannasch, Karl-Heinz2013-07-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520130174-4984https://orlis.difu.de/handle/difu/219273Kommunale Neugliederungen beschäftigten bereits in den vergangenen Jahrhunderten die Bürger und die Politik. In dem Aufsatz werden Überlegungen und Beweggründe dargestellt, die zur Eingemeindung der märkischen Stadt Spandau als Verwaltungsbezirk von Berlin führten. Der zweite von zwei Teilen beschreibt die Entwicklung von 1913 bis 1920: Spandau hatte sich bereits als kreisfreie Stadt in der Nachbarschaft Berlins etabliert, das 1913 eingeweihte Rathaus Spandau demonstrierte städtisches Selbstbewusstsein der damals noch unabhängigen Großstadt.Eingemeindungen Anfang des 20. Jahrhunderts am Beispiel Spandaus. (Teil 2)ZeitschriftenaufsatzDM13061725StadtgeschichteGemeindegebietsreformKommunalpolitikKommunale SelbstverwaltungEingemeindungKommunalgeschichteWeimarer RepublikNeugliederungVerwaltungsbezirkRathaus