Weiß, Wilma2002-12-192020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920023-407-55887-2https://orlis.difu.de/handle/difu/279972In den stationären Einrichtungen der Jugendhilfe leben viele traumatisierte Mädchen und Jungen. Sie brauchen PädagogInnen, die bestimmte Verhaltensweisen als mögliche Folgen traumatischer Lebenserfahrungen bewerten können und ihnen helfen, jene Erfahrungen und das daraus resultierende (Fehl-)Verhalten zu korrigieren und zu bearbeiten. Das Wissen um die Auswirkungen traumatischer Erfahrungen auf Verhalten, Selbstbild, Erleben und Entwicklung der Kinder erleichtert, ja ermöglichst erst den pädagogischen Alltag. Dies gilt aber auch für die Kenntnis und Beachtung der spezifischen Belastungen, denen PädagogInnen bei der Arbeit mit traumatisierten Mädchen und Jungen unterliegen; sie sind ein notwendiger Beitrag zur Psychohygiene und Verhinderung von Burnout. difu Zu beiden Aspekten leistet das Buch einen wichtigen Beitrag. difuPhilipp sucht sein Ich. Zum professionellen Umgang mit Traumata in der Heimerziehung.MonographieDR8698SozialarbeitJugendhilfeSozialpsychologieSozialverhaltenKindJugendlicherErziehungshilfeHeimerziehung