Baum, Herbert1987-06-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/533217Im 2. Teil des Artikels über Regulationspolitik im Güterverkehr geht es um die Rentabilitätsstabilisierung der Verkehrsunternehmen. Diese betrifft Preisrelationen und Marktanteile, Kosten-Preis-Scheren und Gewinner und Verlierer. Die Förderung wirtschaftlicher schwacher Regionen zeigt häufig Benachteiligung statt Förderung; es wird auf die Auswirkungen einer Deregulation und den Vorteilhaftigkeits-Saldo für die Problemregionen hingewiesen. Die Regulationspolitik im Güterverkehr bezieht sich auch auf die Verkehrssicherheit, den Umweltschutz und die Vorsorge für den Energiekrisenfall. Ein Ziel der Verkehrspolitik war auch über eine restriktive Regulationspraxis einen sektoralen Beitrag zur Inflationsbekämpfung zu leisten. In den Alternativen zu einer reglementierenden Verkehrspolitik, der Darstellung ihrer Hypothesen und Erfahrungen, wird auf die Erfahrungen in Großbritannien und Schweden sowie der Europäischen Gemeinschaft hingewiesen. (hg)GüterverkehrVerkehrsunternehmenRentabilitätRegionalentwicklungWirtschaftsförderungVerkehrssicherheitUmweltschutzEnergieeinsparungVerkehrspolitikMarktwirtschaftWirtschaftSekundärsektorRegulationspolitik im Güterverkehr. Fortsetzung aus: Z.f.Verkehrswiss. 57 (1986) Nr. 2.Zeitschriftenaufsatz120351