Stiens, Gerhard1999-11-172020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/27163Die räumliche Orientierung scheint eine wieder größere Rolle zu spielen, gemessen an rein funktionalen Strukturen, bei denen dem Raum allenfalls als 'Administrativraum' des politischen Systems eine nachgeordnete Bedeutung zukommt. Es gibt eine zunehmende Besinnung auf die Bedeutung lebensweltlicher Erfahrungen und ihres räumlichen Bezugs. Auf der anderen Seite gewinnt das Regionale auch als regionalwirtschaftlicher Entwicklungsfaktor neues Gewicht. "Regionales Identitätsmanagement" dient u.a. dazu, auf der regionalen Ebene neue Kooperationsformen zu erzeugen. Da aber regionale Selbstorganisation nicht von selbst entsteht, wird ihr staatliche Unterstützung zuteil. - St.Regionalismus, Regionalbewußtsein und Regionalpolitik.MonographieB97110285RegionRegionalpolitikRegionalisierungSelbstverwaltungRegionalwissenschaftKulturlandschaftFöderalismusGrenzraumRegionalismusRäumliche Identität