2009-10-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252008https://orlis.difu.de/handle/difu/167461Dass sich Planer mit der Finanzsituation der Kommunen auseinandersetzen ist nicht außergewöhnlich. Im planerischen Diskurs steht jedoch die verwaltungs- und mikroökonomische Ursachenforschung im Vordergrund. Der Frage, welche Erkenntnisse aus der thematischen Auseinandersetzung für die konkrete Praxis gezogen werden können und welche Handlungsmöglichkeiten den Kommunen verbleiben, um Stadt ohne Geld zu gestalten und zu entwickeln, wird hingegen wenig Platz geboten. Dies ist Ansatzpunkt des Null Euro Urhjanismus Studien- und Rechercheprojekts. Die Arbeit des Projekts startete im Mai 2007 und wurde im Rahmen eines »P4« Studienprojekts an der HafenCity Universität Hamburg realisiert. Grundmotiv für die Beschäftigung mit dem Themenkomplex "Stadtentwicklung ohne Geld" war ein großes Interesse an der Frage der zukünftigen Akteursrolle der Kommune und die damit verbundene Herausforderung, trotz finanzieller Restriktionen, nicht nur der ihr durch die Planungshoheit auferlegten, grundsätzlichen Aufgabe nachzukommen, sondern auch Planungspolitik im Sinne von aktiver Stadtentwicklung betreiben zu können.Null Euro Urbanismus. Projektdokumentation. Ein Katalog von Good Practice Beispielen, 2. überarb. Aufl.Graue LiteraturDM09062430StadtentwicklungsplanungKostenFinanzenGemeindefinanzenStädtebauPrivatisierungKosteneinsparungÖffentlicher RaumBrachflächeGebäudeNutzungNutzungsänderungBeispielsammlungBest PracticeGood PracticeGood GovernanceForschungsprojektFinanzkriseStadtentwicklungsprojektStadtentwicklungspolitikZwischennutzungWiedernutzungRenaturierungPragmatismusZivilgesellschaftPrivatinitiativeSponsoringLocal GovernanceHandlungsempfehlung