Panayotis, AntoniadisApostol, IleanaRaoseta, Thomas2020-11-042020-11-042022-11-262020-11-042022-11-2620201608-8131https://orlis.difu.de/handle/difu/578785Auf der ganzen Welt zeigen in Selbstorganisation gemeinschaftlich verwaltete und genutzte Räume Möglichkeiten für eine Bottom-up-Organisation als Alternative zu Markt und Staat: Diese Orte stellen städtische Räume bereit für Geselligkeit, alternative Kultur, Graswurzelinitiativen, partizipatorische Praktiken, politische Kämpfe und anderes mehr. Je nach Kontext haben sie verschiedene Ausrichtungen, Governance-Modelle und Beziehungen zu den Kommunen entwickelt. Damit können sie als Beispiele für andere Initiativen dienen, die sich davon inspirieren lassen und sie in ihre eigenen Realitäten übersetzen können. In diesem Artikel wird das L200 als einen Allmenderaum vorgestellt, der vor mehr als zwei Jahren im Stadtzentrum von Zürich gegründet wurde, und vergleichen ihn mit Räumen wie La Casa Invisible in Málaga, L'Asilo in Neapel oder dem Navarinou-Park in Athen.Das L200: ein Zürcher Modell für Hybride gemeinschaftliche Räume.Zeitschriftenaufsatz2156814-5Öffentliche EinrichtungGemeinschaftseinrichtungGemeinschaftsnutzungAlternativkulturNutzungsvielfaltTreffpunktRechtsformGovernanceSelbstorganisationCommons