Schmidt, Philippe2003-05-232020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262002https://orlis.difu.de/handle/difu/187460Thema ist die Untersuchung des Nexus von Governance, Ökonomie und Civitas anhand der Tätigkeiten von Interessengruppen - als Öffentlichkeitsbildung im Sinne eines urbanistischen Diskurses - im Kontext der Wiederaufbauplanung von Ground Zero in Manhattan. Die Hypothese lautet, dass der 11.9.2001 ein einschneidendes Datum des gesteigerten Interesses an städtebaulichen Belangen in New York und darüber hinaus weltweit ist. Die Arbeit untersucht, inwieweit "public interest" als Beitrag und Bestandteil heutiger Stadtplanung auf der professionellen Ebene einbezogen werden kann und welche Organisationsform im Sinne von Public Private Partnership eine Rolle zwischen staatlicher Hand und wirtschaftlichen Gefüge einer Global City erfüllen können. Dokumente mit Statistiken und Planungsvorschlagen sind das Ergebnis der Public Interest Groups und stellen eine wichtige Quelle zur Beurteilung ihrer strategischen Vorgehensweise dar. Sie werden ergänzt um die ausführliche Darstellung und Auswertung von Experteninterviews. goj/difuIn the Public Interest: The Voices of Ground Zero. 380 Tage Stadtplanung für die "Stadt des 21. Jahrhunderts".Graue LiteraturDW11414StadtplanungStadtstrukturÖffentlichkeitBefragungPartizipationWirkungBebauungEntscheidungsprozessReflexionTerroranschlagWiederaufbauExpertenbefragungVision