Hilpert, Thomas2009-05-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520090722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/141998Videoüberwachung im öffentlichen Raum durch Private richtet sich regelmäßig nach § 6b Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Sie ist nur dann zulässig, wenn sie eine der dort aufgeführten Gründe als Rechtfertigung hat, erforderlich ist und ihr keine höherwertigen Interessen des Betroffenen entgegenstehen. Ferner muss auf die Überwachung sowie deren Urheber hingewiesen werden. Aber auch die auf Grund einer zulässigen Videoüberwachung gewonnen Daten unterliegen bei ihrer Verarbeitung und Nutzung weiteren Einschränkungen nach dem BDSG. Neben den Ausführungen in diesem Heft ist ergänzend auf den Artikel des Autors in Heft 3 des NAHVERKEHR zu verweisen.Video control in the public policy effected by private institutions has regularly to comply with §6b of the German Data Protection Act (Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)). Video control is only to be accepted if one of the indicated reasons show justification, if it is obligatory and if no more significant interests of the person concerned are opposed to. Furthermore, video control is to be indicated and the initiator to be named. However, the data receipt due to the legitimate video control is subject to the restrictions of the German Data Protection Act for further use and process. Additionally to this information, we refer to the author s article in no. 3/2009 of the magazine NAHVERKEHR.Zulässigkeit der Videoüberwachung. Voraussetzungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz.Legitimacy of video control.ZeitschriftenaufsatzDH14541VerkehrÖPNVVerkehrssicherheitÜberwachungVerkehrsmittelVerkehrsanlageÖffentlicher RaumÖffentliche SicherheitDatenschutzVideoüberwachungZulässigkeitBundesdatenschutzgesetz