Jacob, Andreas2000-09-112020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261999https://orlis.difu.de/handle/difu/51247Die Veröffentlichung dokumentiert den Prozess der Wohnumfeldverbesserung des Stadtteils Jerusalem in Meiningen, einer zwischen 1960 und 1980 entstandenen Plattenbausiedlung, mit zu Planungsbeginn 2.324 WE auf 49 ha. Im Zentrum der Maßnahmen der öffentlichen Hand stehen die Sanierung und Erweiterung des Gymnasiums, der Bau einer Multihalle für Sport, Kultur und Freizeit, die Anlage eines Stadteilplatzes und weiterer öffentlicher Räume. Die privaten Bau- und Investitionsprojekte betreffen vor allem die Sanierung der Wohngebäude und die Errichtung eines Nahversorgungszentrums. Des weiteren werden die Maßnahmen im Bereich der Grünplanung, der Umgestaltung der Straßenräume und des ruhenden Verkehrs dokumentiert sowie die Umnutzung des alten Werksgeländes der VEB Robotron und der Gebäude und Flächen der an das Planungsgebiet grenzenden Barbarakaserne. goj/difuVom Plattenbauquartier zum attraktiven Stadtteil Meiningen-Jerusalem. Beispiel für Nutzungsmischung und Zentrenbildung.Graue LiteraturDF3887StadtteilStadtentwicklungsplanungWohnsiedlungWohnumfeldverbesserungVersorgungInfrastrukturNutzungsänderungVerkehrGrünflächeBebauungWohnumfeldPlattenbauGroßwohnsiedlungSanierungNutzungsmischungZentrenbildung