EXTERNSchmidthals, Malte2013-12-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/220516Im Konzept genießen die Senkung des Wärmebedarfs, weitere Energiesparmaßnahmen und die Nutzung von Solarwärme vergleichbare Priorität wie das regionale -naturverträglich genutzte - Bioenergieangebot. Ausgehend von dieser Prämisse wurde der Status Quo der Energieversorgungsstruktur und der CO2-Bilanz beim Gebäudebestand, bei Gewerbe und öffentlichen Einrichtungen, bei der Landwirtschaft und bei der Mobilität ermittelt, ebenso die Potentiale der Erneuerbaren Energien ("EE-Potentiale"), insbesondere bei der Bio- und der Solarenergie. Daraus entwickelt sich ein Konzept mit den folgenden Eckpunkten: Maßnahmen zur Aufklärung und Einbeziehung der Einwohner der Region bezüglich Wärme, Strom und Mobilität; Maßnahmen für private Haushalte; Beispielhafte Vorschläge für die Umsetzung von Maßnahmen an größeren öffentlichen Einrichtungen in der Region - auch um deren Vorbildfunktion zu entsprechen; Vorschläge für ein regionales Förderprogramm zur energetischen Sanierungen, welches die Senkung des Energiebedarfs mit der Nutzung Erneuerbarer Energien verbindet; - Maßnahmen für den wirtschaftlichen Bereich (Gewerbe, Dienstleistungen, Landwirtschaft); Vorschläge für den Bereich Verkehr und Mobilität. Das Konzept setzt damit auf eine Verbindung eines klassischen kommunalen Energiekonzepts mit einer aus den Erfordernissen des 2-Grad-Ziels folgenden Gesamtstrategie sowie konkreten an den Möglichkeiten der Region orientierten Umsetzungsschritten.Klimaschutz- und Energiekonzept für die "Hohe Schrecke".Graue LiteraturQ9G38BJ7DM13110837urn:nbn:de:kobv:109-opus-205160UmweltschutzLändliche GemeindeEnergieversorgungEnergiekonzeptEnergieeinsparungErneuerbare EnergieKlimaschutzkonzeptPotenzialanalyseMaßnahmenkatalogEinsparpotenzialNahwärmenetz