Bunse, JanMeyer, Kerstin2018-11-292020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520180176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/249581Kirchen sind für die europäische Stadt sowohl symbolisch als auch räumlich ein herausragender Gebäudetyp und zugleich ein Zeugnis der Baukultur unterschiedlicher Zeitepochen. Aus städtebaulicher Sicht entfalten sie durch die besondere Bauweise eine Bedeutung als Landmarke und tragen zur Hierarchisierung und Gliederung der Stadt bei. Gesellschaftlich dienen sie den Gemeindemitgliedern als Ort der Gemeinschaft, Kommunikation und Spiritualität, bieten Zuflucht und Erholung. Somit sorgen sie für soziale Integration und nehmen mit weiteren Angeboten Einfluss in kommunale Entwicklungsprozesse, bewirken positive Nachbarschaftseffekte und unterstützten soziales Kapital auch in strukturschwachen Stadtteilen.Kirchengebäude als Element der Baukultur.ZeitschriftenaufsatzDM18102913StadtentwicklungKircheBaudenkmalNutzungsänderungSakralgebäudeGemeinschaftStadtgestaltBaukulturHeimatIdentitätRegionale IdentitätNachhaltige Stadtentwicklung