Heigl, Franz1981-01-122020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/470708Städtische Freizeitanlagen werden fast ausschließlich unter Berücksichtigung des Erholungsbedarfes, bei dem man aktive und passive Elemente unterscheidet, konzipiert. Der Vergnügungspark als Element der Stadtplanung, der quantitative und qualitative Geschäftsbedarf, der Flächenbedarf, die Erschließung des Vergnügungsparks sowie Beispiele neuer Planungen werden behandelt. mrFreizeitVergnügungsviertelVergnügungsparkElementBedarfErschließungGliederungPlanungsbeispielDer Vergnügungspark.Zeitschriftenaufsatz051806