EXTERN2011-02-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520101869-9324https://orlis.difu.de/handle/difu/127262Städte und Gemeinden in Deutschland haben mit dem demographischen Wandel und den daraus folgenden Leerständen im Wohnungsbestand zu kämpfen, denn die städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen müssen angesichts des Klimawandels ressourcenschonend und energieeffizient sein. Das ExWost-Forschungsfeld Energetische Stadterneuerung zielt darauf ab, die aus den Aufgaben der Programme "Stadtumbau Ost" und "Integrierten Energie- und Klimaprogramm" (IEKP) ableitbaren Herausforderungen in gemeinsamen Lösungen zusammenzuführen. Stadtentwicklungsprozesse und -maßnahmen, die im Rahmen des Programms Stadtumbau Ost umgesetzt werden, sollen energetisch effizienter und nachhaltiger gestaltet werden. Zu diesem Zweck werden in 16 Modellvorhaben verschiedene Konzepte, Wege und Projekte erprobt und beispielgebend verwirklicht werden. Eine der Modellstädte, Marburg in Hessen, ermöglicht als "Nicht-Stadtumbau-Stadt" Erkenntnisse zur Übertragbarkeit der Wege auf andere Städte. Ein Kernelement der Erprobung ist der bereits im Stadtumbau Ost bewährte integrierte Planungsansatz, d.h. die Einbindung, Abwägung und Abstimmung der Interessen aller Beteiligten in einem gesamtstädtischen Stadtentwicklungskonzept. Dieser wird in den Modellstädten für die Integration energetischer Aspekte in die Stadtentwicklung genutzt.Modellvorhaben zur energetischen Stadterneuerung.Graue LiteraturYOKME9W7DB1623urn:nbn:de:101:1-201012272090StadtsanierungStadtplanungEnergieeinsparungEnergetische StadterneuerungIntegriertes StadtentwicklungskonzeptGebäudesanierungEnergetische SanierungEnergieeffizienz