Greb, Sina2015-03-272020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150943-383Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/223943Neben bisher vorherrschende Nutzungsarten des Untergrundes wie die der Abfalllagerung und der klassischen Rohstoffförderung treten neue Nutzungsarten wie die Kohlendioxidspeicherung (CCS) oder die Förderung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten. Dadurch kommt es zu konkurrierenden Nutzungsansprüchen, die in Ausgleich gebracht werden müssen und rechtlicher Steuerung bedürfen. In welchem Maße dies durch das Bundesberggesetz sichergestellt werden kann und inwieweit eine Steuerung über Festlegungen in Raumordnungsplänen erfolgen sollte, war die zentrale Fragestellung der Münsteraner Gespräche zum Umwelt- und Planungsrecht.Raumplanung unterirdischer Nutzungen - Münsteraner Gespräche zum Umwelt- und Planungsrecht am 19. November 2014. Tagungsbericht.ZeitschriftenaufsatzDM15031335PlanungsrechtBergbauUntergrundBodennutzungKohlendioxidSpeicherungLagerstätteRaumplanungRaumordnungBergrechtFracking