Habbel, Franz-Reinhard2014-11-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/214586Wann gilt eine Stadt als "smart"? - Wenn Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Effizienz im Mittelpunkt stehen. Eine ganzheitliche Betrachtung und die Vernetzung verschiedener Infrastrukturen sind Voraussetzung, um Städte als Netzwerke zu erschaffen. Den Kommunalverwaltungen kommt dabei Verantwortung, aber auch ein hohes Maß an Gestaltungskraft zu. Smart Cities lassen sich jedoch nicht durch einen Ratsbeschluss schaffen. Es gilt, die Potenziale der Zivilgesellschaft zu aktivieren und zu fördern. Smart Cities brauchen Smart People und ein professionelles Prozess- und Verfahrensmanagement zwischen den Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Bevölkerung. Ein wichtiges Instrument ist dabei das Internet. Es eröffnet neue Wege der Kommunikation und erleichtert Transparenz und Partizipationsmöglichkeiten. Hochleistungsfähiges Breitbandnetz ermöglicht auch die Übermittlung von durch Sensoren gesammelten Daten, aus denen sich vorausschauendes Government ableiten lässt.Alles smart oder was? Städte werden zu Netzwerken, wenn isoliertes Denken der Vergangenheit angehört.ZeitschriftenaufsatzDH21028VersorgungKommunikationstechnologieInformationstechnologieLeistungsfähigkeitStadtentwicklungsplanungInfrastrukturplanungLeitbildLebensqualitätStandortfaktorKommunalpolitikPlanungspolitikPartizipationKooperationBreitbandverkabelungSmart CityVernetzungE-Government