Enders, Ursula2017-11-212020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292016https://orlis.difu.de/handle/difu/262619Um Tausende geflüchtete Familien vor der Obdachlosigkeit zu bewahren, wurden 2015 Gemeinschaftsunterkünfte aus dem Boden gestampft. Die Mehrzahl liegt in der Zuständigkeit der Wohnungsämter der Kommunen. deren primäre Aufgabe ist es, Obdachlosigkeit zu vermeiden, nicht die psychosoziale Versorgung von geflüchteten. Viele dieser in Turnhallen, Leichtbauhallen, Industriegebäuden, Hotels und Containern untergebrachten "Notlösungen" entwickelten sich zu "Dauerlösungen", in denen geflüchtete Kinder unter extrem kinderfeindlichen Bedingungen leben müssen.Geflüchtete Mädchen und Jungen vor Gewalt schützen. Zur Notwendigkeit institutioneller Schutzkonzepte in Gemeinschaftsunterkünften.ZeitschriftenaufsatzDMR160511SozialwesenSozialarbeitJugendhilfeJugendlicherSchutzFlüchtlingGewaltpräventionGemeinschaftswohnenGemeinschaftsunterkunftRisikoJugendschutzHäusliche GewaltKindesvernachlässigungMädchenJungeBeschwerdemanagementSchutzkonzept