Schmidt, P.Beck, E.g.1985-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/509178Inwieweit beeinflusst die veränderte Umwelt die multifaktoriellen Kausalitäten, den Gesundheitszustand des Menschen. Die Umwelt des Menschen (Außen-, Innenraum-, Arbeitsumwelt) besteht aus physikalischen, chemischen biologischen und sozialen Faktoren. Es wird zwischen biotischen Faktoren, die alle anderen lebenden Organismen und Mikroorganismen als Partner, Feinde, Parasiten und Nahrung betreffen, und abiotischen Faktoren wie Luft, Wasser, Boden, Klima, Wetter und Nahrung unterschieden. Die Einflüsse der Umwelt auf den Organismus können dementsprechend physiologisch sein, ohne negative Beeinflussung der Homoeostase, sie können aber auch pathologisch sein und damit das innere Milieu belasten und verändern. Der Grenzbereich für diese Einflüsse ist fließend. Durch die mit Hilfe klinisch-epidemiologischer, labormedizinischer, anthropologischer sowie statistischer Methoden durchgeführte Gruppendiagnostik kann eine Korrelation zwischen Gesundheitszustand, Entwicklungsreife, Lebensgewohnheiten und Umweltbelastungen hergestellt werden. -y-UmweltschutzUmweltbelastungLuftverunreinigungGesundheitsschadenUntersuchungKindKrankheitsursacheGesundheitsgefährdungWohlbefindenGruppendiagnostische Untersuchungen an Kindern. Symposium über Wirkungen von Luftverunreinigungen auf Menschen. München, 21. Oktober 1983.Zeitschriftenaufsatz091862