1995-01-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940941-5041https://orlis.difu.de/handle/difu/85826Mit einer neuen Technik der "druckaufgeladenen Wirbelschichtfeuerung" bleiben die Schwefeldioxid- und Stickoxidemissionen bei der Verfeuerung von fossilen Brennstoffen in Kraftwerken noch weit unter den Vorgaben der deutschen Bundesimmissionsschutzverordnung. Da die einzelnen Kraftwerkstypen ihr eigenes Wirkungsgradlimit haben, das sich nur noch um wenige Prozent steigern läßt, ist die Kombination von verschiedenen Anlagentypen sinnvoll. Die absolute Grenze ist auf diesem Gebiet noch nicht erreicht.Neues Wirbelschichtverfahren reduziert Schadstoffemission. Kohle-Kraftwerke.ZeitschriftenaufsatzI94040602KraftwerkKohlekraftwerkEmissionSchwefeldioxidImmissionsschutzGrenzwertDampfturbineVerbrennungTurbineWirbelschichtfeuerungSchadstoffemissionStickoxidKraftwerkstechnikGasturbine