Hein, Joachim von1986-02-062020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/520467Diese Arbeit bemüht sich, einen praktisch verwertbaren Beitrag zur Beratung handelnder Politiker zu leisten, indem sie am konkreten Beispiel der Deputationen der Hamburger Fachbehörden die Vorzüge und Schwächen der Bürgerbeteiligung an Gremien der Verwaltungsleitung diskutiert. Sie beginnt mit einer historischen Darstellung der Verwaltungsgeschichte in Hamburg. Neben den ökonomischen Aspekten werden die politischen, rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen des Deputationswesens erläutert. Der empirische Teil stützt sich auf Aussagen aller Hamburger Deputierten in den Jahren 1980 bis 1981, wodurch die 9. Legislaturperiode vollständig erfaßt wurde. Zusätzlich wurden aus jeder Fachbehörde ein Senatsmitglied und ein Staatsrat oder ein Mitglied der Stabsabteilung befragt. Im analytischen Teil werden die Ergebnisse mit anderen Bundesländern und mit ähnlichen Gremien in der freien Wirtschaft verglichen. im/difuBefragungDeputationBezirksverwaltungEffektivitätVerwaltungskontrollePartizipationRechtsgeschichteRechtsvergleichungStadtgeschichteKommunale VertretungskörperschaftKommunalbediensteterVerwaltungsorganisationBürgerbeteiligungVerwaltungsorganisationBürgerbeteiligung an der Leitung einer Großstadtverwaltung. Eine empirische Untersuchung über die Hamburger Deputationen.Monographie103615