Schaefer, Eberhard1980-01-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261970https://orlis.difu.de/handle/difu/438081Ausgehend von der Feststellung, daß mit dem ,,Gesetz zur Förderung der Stabilität'' vom 8. 6. 1967 der Schwerpunkt einer antizyklischen Finanzpolitik in dem Finanzgebaren - und damit der Verschuldung - von Ländern und Gemeinden ruht, versucht die vorliegende Arbeit die historisch-rechtliche Entwicklung der Verschuldung aufzuzeigen, um mit einem Vergleich früherer Epochen zur Lösung der anstehenden Probleme beizutragen.Auf der Grundlage vielfältiger Quellen und Literaturstudien werden die rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Möglichkeiten staatlicher Einflußnahme auf die Verschuldung von Ländern und Gemeinden in den jeweiligen historischen deutschen Staatsformen dargestellt - im Deutschen Bund, im Deutschen Reich, in der Weimarer Reichsverfassung und im Dritten Reich -.Dem gegenübergestellt wird die Entwicklung der finanzpolitischen Bestimmungen des GG, die Organisationsform des Stabilitätsgesetzes sowie die Einflußnahme des Bundes auf die Einnahmen, Auf- und Ausgaben der Länder und auf die kommunale Ebene.BundVerschuldungBundeslandGemeindeFinanzpolitikGemeindeverbandLänderfinanzenLandesverschuldungGemeindefinanzenGeschichteEinflussnahmeRechtsgeschichteFinanzgeschichteDie Einflußnahme des Bundes (Reiches) auf die Verschuldung von Ländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden in rechtshistorischer Darstellung.Graue Literatur012997