Bohland, J. R.Gist, J.1984-06-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/506444Es wird die Hypothese geprüft, Risikoscheue sei ein grundlegendes Merkmal bürokratischer Entscheidungsfindung innerhalb des Stadtentwicklungsprogramms - Urban Development Action Grant Program - in den USA und habe einen Einfluss auf die räumliche Verteilung der Mittel. Eine Untersuchung von allen 645 im Jahr 1980 laufenden Projekten über eine Diskriminanzanalyse stützt diese Hypothese. So ist feststellbar, dass Mittel vielfach außerhalb der Zentren des Bedarfs eingesetzt werden. wbWissenschaft/GrundlagenVerwaltungStadterneuerungStadtentwicklungFörderungsprogrammFörderungspolitikFördermittelFinanzierungFinanzbedarfEntscheidungsfindungWirkungsanalyseThe spatial consequences of bureaucratic decisionmaking.Zeitschriftenaufsatz088992