1998-12-172020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261998https://orlis.difu.de/handle/difu/75027Es geht um die Konflikte des Tourismus mit dem Natur- und Umweltschutz, vor allem aber um Konfliktlösungen, die dem Prinzip der Nachhaltigkeit folgen. Die Praxisnähe erfordert Beispiele aus dem gegenwärtigen Geschehen und seiner sozialen, ökonomischen und ökologischen Problematik. Dabei wird der Durchsetzung eines sozial- und umweltverträglichen Tourismus in den neuen Bundesländern besonderer Wert beigemessen. In diesen spielt die Entwicklung des Tourismus beim Aufbau tragfähiger Wirtschaftsstrukturen noch auf absehbare Zeit eine wesentliche Rolle. Es kommt heute vor allem darauf an, die Funktion der Gemeinden und der neu geschaffenen Großschutzgebiete in diesem Prozeß deutlich zu machen und die Steuerungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Im Osten wie im Westen Deutschlands mußte dabei auch auf die Rolle das landschaftsnutzenden und -verbrauchenden Sports eingegangen und Leitbilder für naturschonende Formen entwickelt werden. Hierfür kam es darauf an, regionale Beispiele und Lösungsansätze darzustellen. Dies erfolgt für die Landschaftsräume der Küste und des Wattenmeers, die Flußtallandschaften, die nordwestdeutsche Geest, einen Mittelgebirgsraum (Rhön) und die Alpen. difuFreizeit, Tourismus und Umwelt.MonographieDW3620FreizeitUmweltverträglichkeitFremdenverkehrsgebietNaturschutzgebietLandschaftsplanungBerggebietFlusslandschaftWattenmeerRegionalentwicklungUmweltbewusstseinGeestTourismusNationalparkBiosphärenreservatSozialverträglichkeitNachhaltigkeit