ERTEILT2021-05-072021-05-072022-11-252021-05-072022-11-252018https://orlis.difu.de/handle/difu/581424In Regensburg gibt es doppelt so viele Fahrräder als Pkw. Im Binnenverkehr wird bereits fast die Hälfte der Wege nichtmotorisiert zurückgelegt. Regensburg hat jedoch noch Potenzial, den Anteil an Fuß-und Radverkehr innerhalb der Stadt, aber auch bei den Verkehrsbezie-hungen zu den angrenzenden Kommunen weiter zu steigern. Dies gelingt umso besser, je überzeugender, angenehmer und sicherer sich der Verkehrsraum für Fußgänger und Rad-fahrer präsentiert. Neben einigen Lückenschlüssen von zentraler Bedeutung umfasstdies für eine Reihe von Straßenzügen Veränderungen hin zu einem zeitgemäßen Querschnitt, einer kleinräumigeren Gliederung und einer hochwertigen Gestaltung des öffentlichen Raums unter Berücksichtigung der jeweiligen Beziehung zum Umfeld.Graue LiteraturVerkehrspolitikVerkehrsprogrammStadtverkehrsplanungMobilitätsentwicklungRadverkehrFußgängerverkehr