Einenkel, Bernd1990-10-242020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/557408Eine grundlegende Aufgabe der Wirtschaftsreform der DDR ist die Schaffung der kommunalen Selbstverwaltung für etwa 7500 Städte und Gemeinden. Der Beitrag behandelt nachfolgende Schwerpunktaufgaben. Die Städte sind als organische Ganzheiten anzuerkennen, rechtsstaatlich auszugestalten und zu organisieren. Die städtischen Funktionen sind zu reorganisieren und durch Herstellung der Steuerfähigkeit der Bürger und des Gewerbes zu finanzieren. Der typische Bestand der Kommunen ist über Haushalt, Ratstätigkeit und Subventionen zu sichern. Sofortprogramme zur ökonomischen Bewertung von Grund und Boden sind zu erarbeiten. Verantwortlich für die Reproduktion der Bausubstanz sind Eigentümer und Rechtsträger. Unverzichtbar sind begleitende Forschung und Grundlagenforschung. isa/difuWirtschaftsreformKommunale SelbstverwaltungBodenbewertungStadtfunktionSteuerpolitikBauerhaltungEigentümerRechtsträgerGrundlagenforschungBegleitforschungStadtentwicklungsplanungStadtentwicklung und Wirtschaftsreform.Aufsatz aus Sammelwerk145352