Nakott, Jürgen1995-01-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619940006-2375https://orlis.difu.de/handle/difu/85850Wächter aus dem All steuern die optimale Düngung von Äckern und kontrollieren ökologische Dienstleistungen der Landwirte zum Wasser- und Bodenschutz. Der Beitrag beschreibt Anwendungsbeispiele des Global Positioning System -GPS- zur gezielten Düngung und zur Kontrolle der im Flächenstillegungsprogramm gestellten Anträge auf Subventionszahlung durch Satellitenaufnahmen SPOT, LANDSAT und X-SAR. Ein Vermessungstrupp am Boden kann hundert Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche am Tag überprüfen, die Vermessung der Satellitendaten für die gleiche Fläche dauert eine halbe Minute. Mehr noch als in Deutschland zeichnet sich für die großflächige Landwirtschaft in Osteuropa, in Rußland und in den USA eine intensive Nutzung von Fernerkundungsdaten ab.Die Erntehelfer im All - Satellitentechnik für den Bodenschutz.ZeitschriftenaufsatzI94040626FernerkundungBodennutzungLandwirtschaftliche BodennutzungDokumentationBodenschutzSatellitenbildFlächenstilllegung