Sammer, GerdZelle, KarlSchechtner, Oswald1983-10-182020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/500201Verkehrserhebungen erfordern großen Kostenaufwand. Einmal ermittelte Daten für den Verkehr eines Planungsbereiches dienen deshalb über Jahre hinaus als Grundlage für die Planung. Es stellt sich die Frage, ob eine Aktualisierung vorhandener Daten mit Hilfe weniger aufwendigen stichprobemäßigen Querschnittszählungen möglich ist. Ein Schätzungsverfahren nach dem Grundsatz des "minimalen Informationsgewinnes" wird beschrieben. Als Beispiel dient die Gesamtverkehrserhebung in Graz im Jahre 1973, bei der mit einer kombinierten Haushalts-, Postkarten- und Feldbefragung an der Stadtgrenze der Binnen-, Quell-, Ziel- und Durchgangsverkehr für den öffentlichen und individuellen Verkehr für einen mittleren Werktag erhoben wurde. Anhand von Querschnittszählungen des Werktagsverkehrs 1976 wurde eine Teilverkehrsmatrix, die Kfz-Matrix in der Dimension Kfz/Fahrten/24 h aus dem Jahr 1973 für das Jahr 1976 aktualisiert. -z-VerkehrErhebung/AnalyseVerkehrsstatistikStatistikVerkehrserhebungQuerschnittszählungSchätzverfahrenGesamtverkehrFortschreibung einer Matrix der Verkehrsbeziehungen mittels Querschnittszählungen.Zeitschriftenaufsatz082628