Petz, Ursula von1993-10-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519920170-9364https://orlis.difu.de/handle/difu/82462Im Jahr 1906 unterschrieb Margarethe Krupp die Gründungsurkunde einer Stiftung für Wohnungsfürsorge und initiierte damit die Planung und den Bau der Siedlung Margarethenhöhe am Rande Essens. Die Planung nahm reformerische Ideen der Gartenstadtbewegung auf. Der Beitrag konzentriert sich auf die Frage, welcher Stellenwert dem Projekt innerhalb der kommunalen Planungspolitik jener Zeit zukommt und welche Interessen die Stadt und ihre Politiker damit verbanden. (-y-)Margarethenhöhe Essen. Gartenstadt, Arbeiterkolonie oder Satellitenstadt?ZeitschriftenaufsatzI93020005StadtteilplanungWohnsiedlungArbeitersiedlungGartenstadtPlanungskonzeptStadtwachstumStadtentwicklungStadtplanung/StädtebauPlanungsgeschichte