EXTERNBuchenau, Geraldine2018-07-132020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520180342-002710.11588/nbdpfbw.2018.1.46101https://orlis.difu.de/handle/difu/246371Hochwertiger Kunststein sieht Naturstein zum Verwechseln ähnlich. Die süddeutsche Wiege von Fassadenelementen und -schmuckteilen aus künstlichem Sandstein liegt in Karlsruhe. Zum Zentrum der Kunststeinindustrie entwickelte sich dann aber ab 1880 die Stadt Ulm mit ihren Zementpionieren. Zeitgleich wandte sich in Freiburg ein Steinmetz und Bildhauer der Kunststeinfabrikation zu. Mit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert setzten sich die schmuckvollen Betonfertigteile endgültig durch. Dieser vorerst letzte Beitrag der Reihe "Beton und seine wachsende Rolle in der Denkmalpflege" soll auf die herausragende kunsthistorische Bedeutung der frühen Verwendung von Betonfertigteilen aufmerksam machen. Er beschreibt die Entwicklung der Kunststeinindustrie in Baden-Württemberg und einige ausgewählte, sehr frühe repräsentative Gebäude.Beton und seine wachsende Rolle in der Denkmalpflege. Teil 4: Frühe Betonfertigteile für Kunststeinfassaden in Baden-Württemberg.ZeitschriftenaufsatzFE734K6TDCF2505DenkmalpflegeBetonbauBetonfertigteilBaugeschichteBauweiseFassadeWerkstoffKunststeinKunstgeschichte