Beisswenger, I.Bader, E.Braunger, E.Sobotka, H.Hecker, G.Hirsch, G.Gerke, M.Jockeit-Spitzner, E.-M.Demandowski-Parow, W.von1987-11-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/536495Nach der Selbstdarstellung der Initiativgruppe und der Erläuterung des speziellen Bedarfs für deutsche und türkische Frauen und Mädchen nach einem Treffpunkt, der gleichzeitig auch Beratungsstelle, Informations-, Aktions- und Wohnort ist, werden die einzelnen geplanten Initiativen und deren räumliche Umsetzung vorgestellt. Den Modellcharakter dieser Initiative unterstreichen die Wahl des Standortes und des Gebäudes für ein Stadtteilzentrum, die Art der Planungsvorklärung und -alternativen, der Trägerschaft, der Finanzierung. Das Frauen-Stadtteilzentrum soll in einem seit 8 Jahren leerstehenden Gebäude einer ehemaligen Schokoladenfabrik im Kreuzberger Sanierungsgebiet (Mariannenstr. 6 / Naunystr. 72) entstehen. hom/difuStadtteilzentrumFrauFrauenzentrumSozialstationKulturKommunikationStandortTrägerschaftNutzungsänderungStadterneuerungStadtplanungStadtsoziologiePlanung für ein Frauen-Stadtteilzentrum in Berlin Kreuzberg im Block 79. 2 Tle.Graue Literatur123920