ERTEILT2017-01-272020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262015https://orlis.difu.de/handle/difu/240133München ist eine wachsende Stadt. Das bedeutet, dass die Freiräume in der Stadt intensiv genutzt werden und es verstärkt zu Konkurrenzen in der Nutzung und zu Grenzen in der Verfügbarkeit von urbanen Freiflächen kommt. Um den Herausforderungen einer dichter werdenden Stadt gerecht zu werden, bedarf es jedoch eines erweiterten Freiraumverständnisses. Wie kann ein Mehr an Freiraum in der dichter werdenden Stadt entstehen? Freiraum soll nicht nur ein von Bebauung freigehaltener Raum sein, sondern vielfältig nutzbar und in ein aktiveres Wechselspiel mit der Stadt und ihrer Entwicklung treten. Eine auf längere Sicht angelegte Freiraumstrategie hat den Anspruch, bestehende Freiräume zu sichern, neue Freiraumqualitäten zu entdecken und zu aktivieren sowie flexibel genug zu sein, um auf mögliche zukünftige Entwicklungen zu reagieren. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, erfolgte die Annäherung an das Thema "Langfristige Freiraumentwicklung München" in drei Phasen. In der ersten Phase wurden die Rahmenbedingungen für die Münchner Freiraumentwicklung untersucht, in der zweiten Phase wurden die Erkenntnisse in eine Konzeption überführt. Die dritte Phase stellte sich der Frage, wie diese Konzeption umgesetzt werden kann.ALLKonzeptgutachten Freiraum München 2030. Entschleunigung - Verdichtung - Umwandlung.Graue LiteraturQD2SGRCIDKM0082Stadt München, Referat für Stadtplanung und BauordnungStadtentwicklungStadtplanungFreiraumplanungFreiraumgestaltungNutzungskonfliktFunktionsmischungLebensqualitätMehrzwecknutzungVerdichtungIntegrationHandlungsraum