Ameen, M. S.1985-04-022020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251985https://orlis.difu.de/handle/difu/511694Es begann mit einer Siedlung im ländlichen Stil für Regierungsangestellte mit höherem Einkommen. Waren dies 1970 erst 30.000 nahm deren Zahl bis 1971 auf 51.000 zu. Das Hausprogramm konnte nur 14 % des Bedarfs decken, im übrigen Land nur 4,3 % mit 20.000 Hauseinheiten für 465.000 Angestellte. Das neue Programm von 1976 sieht 2- und 3-Raumwohnungen vor. Die Dichte war 100 Familien pro ha. 6-geschossige Blocks mit Zweispännern haben vertikale außenliegende Ver- und Entsorgungsschächte. Reduzierte Raumhöhen bringen Lüftungsprobleme, Störungen an den Leitungen, Überbelegung zusammen mit der ungewohnten, nicht traditionellen Wohnform tun das ihre zur Verelendung der Siedlung. baSiedlungsstrukturStadtteilMehrfamilienhausWohnformWohnsituationWohndichteWohnsiedlungEntwicklungslandBauzustandElendsviertelZeitschriftenaufsatz094401