Schmidt, Tobias2014-01-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520130944-7377https://orlis.difu.de/handle/difu/220917Die Geschichte von Hamburg-Wilhelmsburg war bislang vom Zusammenspiel negativer Entwicklungen in wirtschaftlicher, sozialer, ökologischer und kultureller Hinsicht geprägt. Zwischen Hafen, Industrieanlagen und großen Verkehrstrassen entwickelten sich über einen langen Zeitraum Stadtquartiere, deren Bewohner mit Marginalisierung und Stigmatisierung zu kämpfen haben und sich Fremdbestimmung ausgesetzt fühlen. Dies führte zu ausgeprägten Vulnerabilitätswahrnehmungen unter der lokalen Bevölkerung - mit problematischen Folgen für resilienzbildende Maßnahmen externer Akteure.Starke Identität als Schwäche? Die Ambivalenz von Resilienz in der Quartiersentwicklung.ZeitschriftenaufsatzDM14011829StadtplanungStadtquartierBauausstellungBewohnerResilienzVulnerabilitätBenachteiligter StadtteilBürgerbeteiligung