Czichy, Helmut1994-09-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940005-688Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/85214Am Beispiel der "Neuen Mitte Oberhausen", einem ehemaligen Stahlwerksgelände mit einer Fläche von etwa 100 Hektar, werden die Erfahrungen und die Schlussfolgerungen für eine möglichst erfolgreiche Wiedernutzbarmachung von Altstandorten dargelegt. Die Betrachtung erfolgt aus kommunaler Sicht und hier schwerpunktmässig aus der für die Altlastenfrage zuständigen Kommunalbehörde, deren Aufgabe es ist, Gefahren, die bei der Neunutzung von Altstandorten entstehen können, durch Festlegung technischer und rechtlicher Vorkehrungen zu vermeiden. Kernpunkt der Strategie zur erfolgreichen Wiedernutzbarmachung ist ein mit der Folgenutzungsplanung abgestimmtes Sanierungskonzept, das in den Phasen der Baureifmachung, Neubebauung und Neunutzung konsequent umgesetzt wird.Wiedernutzbarmachung von Altstandorten aus kommunaler Sicht. Beispiel - "Neue Mitte Oberhausen".ZeitschriftenaufsatzI94030717IndustrieanlageStahlindustrieFlächensanierungFolgenutzungPlanungsverfahrenNeubebauungStrukturwandelStadterneuerungAltstandortAltlastAltlastensanierungRisikoabschätzungRenaturierungNeunutzungErfahrungsbericht