Lantz, Gunnar1980-12-232020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/467307Die Städte richten ihr hartes, unmenschliches und versteinertes Gesicht gegen uns. Die 60er und 70er Jahre gaben uns zahlreiche Beispiele dafür, wie die Auffassungen von Politikern und Betroffenen bezüglich dem Städtebau auseinandergehen. Ohnmächtiger Protest ging schließlich in Hausbesetzungen über. Die vielorts vorhandene Vertrauenskrise ist gegenseitiger Natur. Die einen resignierten und andere schauten nicht länger zu, wenn Planer ihre unmittelbare Umgebung gestalten, sondern ergriffen die Möglichkeit zur Mitgestaltung. Muss die Stadtplanung unmenschlich sein? War das immer so? Kann man dagegen nichts tun? Gehören die Städte nicht uns allen? hgStadtplanung/StädtebauStadtgestaltungWohnenBürgerbeteiligungSiedlungssoziologieSozialökologieMaenniskan i den foerstenade staden.Zeitschriftenaufsatz048078