Röhrleef, Martin1993-10-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519920722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/82896Schienenverkehrsmittel, die die Systemgrenzen von Eisenbahn und Straßenbahn überwinden, erfreuen sich in jüngster Zeit steigender Beliebtheit. Für derartige Schienenverkehrsmittel wird der Begriff RegionalStadtbahn vorgeschlagen. Im Rahmen einer Diplomarbeit war die Frage zu klären, ob auch im Raum Hannover der Einsatz sinnvoll ist. Dabei zeigt der Vergleich mit dem verwirklichten Karlsruher Modell, daß im Raum Hannover die Züge im Siedlungsbereich, anders als in Karlsruhe, meist auf den Eisenbahnstrecken bleiben sollten, da die Bahnhöfe zentral liegen. Die Vorteile der RegionalStadtbahn für Hannover liegen in einer verbesserten Erschließung der Region. Auch ist die Bedienung von Strecken möglich, die im Rahmen eines klassischen S-Bahn-Systems nicht bedienungswürdig wären. Wichtig ist, daß auf den Anwendungsstrecken die systemspezifischen Vorteile jedes Systems zur Geltung kommen. (-y-)Eine RegionalStadtbahn für Hannover? Der Einsatz von Mischsystemen im Rahmen eines differenzierten S-Bahn-Konzeptes.ZeitschriftenaufsatzI93020439EisenbahnStadtbahnS-BahnStraßenbahnStadtverkehrNahverkehrÖPNVRegionalverkehrVerkehrserschließungVerkehrskonzeptRentabilitätVerkehr